Wissenswertes zum Säure-Basen-Haushalt:
1. Unser Körper kann aus sich selbst heraus Säuren produzieren, zum Beispiel Salzsäure, um unsere Nahrung besser zu
verdauen!
2. Über unsere Ernährung kommen weitere Säuren in unser System, vor allem über Getreideprodukte, Zucker, Milch, Käse, Eier, Fleisch, Soja oder Alkohol.
3. Um diese Säuren zu binden und zu entsorgen, braucht der Körper Basen und Mineralstoffe, die ihm über die Ernährung
zugeführt werden müssen.
4. Bekommt er nicht genug Mineralien, holt er sie sich aus dem Bindegewebe, den Knochen, den Haaren oder den
Nägeln.
5. Mithilfe dieser Mineralien macht er die Säuren unschädlich, sie werden zu Schlacken und sollen dann entsorgt
werden.
6. Entstehen zu viele Schlacken, sind unsere Nieren überfordert und der Körper lagert sie, wenn er sie nicht ausscheiden
kann, im Bindegewebe, im Fettgewebe und in den Gelenken ein.
7. Oft dringen die Säuren bis in unsere Zellen vor, die dadurch immer mehr an Kraft verlieren.
Was macht der Organismus mit all den Säuren,
damit sie ihm nicht schaden?
1. Er verdünnt sie mit Wasser und versucht sie über den Urin und die Haut auszuscheiden. Gelingt ihm das nicht speichert
er das Wasser im Bindegewebe.
Folgen: Wassereinlagerungen im Gewebe, Ödeme, Übergewicht, schwere
Beine
2. Er holt sich aus den Haaren, aus den Knochen und aus den Nägeln Mineralien, mit denen er Säuren, die er nicht
ausscheiden kann, neutralisiert. Sie werden dann zu Schlacken und auch im Muskel- und Bindegewebe oder in den Gelenken eingelagert.
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